Viel zu schnell ist die Woche 2 auf Lanzarote angebrochen. Kinder, wie die Zeit verfliegt.

Und auch weiterhin könnt ihr uns auf Instagram folgen. Ulla macht fleißig Beiträge und Storys, die sowohl mit unseren Unternehmungen als auch mit unserem Workflow zu tun haben.

Und ich bin weiterhin hier am Bloggen oder auf Facebook auf unserer Seite aktiv.

Tag 7 – Einfach mal nix machen

Der Morgen ging unglaublich schön los. Die Sonne kam langsam raus und auch der Mond stand noch mit einer dünnen Sichel am Himmel.

Das ist hier einfach ein traumhafter Ort, jeden Tag aufs neue.

Heute war Hitze angekündigt, der Wind hielt sich in Grenzen und deshalb beschlossen wir, auf Besichtigungen zu verzichten.

Wir begannen mit dem Teilen unserer Umfrage zum Thema Faszien und Stimme und waren ganz neugierig, wer uns alles antworten würde. (Am Ende hatten wir 96 Antworten 😊)

Dann waren wir einkaufen in unserem kleinen süßen Supermercado und blieben bei Mikél auf einen Barraquito hängen. Danach wollte ich eigentlich sofort wieder ins Bett. 😅

Vom Baden in unseren wunderbaren Natur Meeres Badeteichen posten wir hier nicht. Ihr erinnert euch? Nudisten Dorf und so.

Es fühlt sich ein bisschen an wie in der Arene di Verona. Wir konnten uns gerade noch zurück halten, um nicht im Wasser “Celeste Aida” anzustimmen. Auch der Gefangenenchor aus Nabucco “Va pensiero” wäre uns fast entschlüpft. Aber gefangen fühlen wir uns hier definitiv nicht. Und wenn doch … es gibt schlimmere Orte, um gefangen zu sein.

Das ist übrigens ein Wahlspruch dieser Workation: Es gibt schlimmere Ort, um zu warten, um zu arbeiten, um zu schwitzen, um zu ….

Auch zum Kulinarischen gibt es heute wenig zu sagen.

Am Abend landeten wir wieder im La Plazita auf einen wirklich leckeren und preiswerten Aperol, um danach noch ein sehr leckeres Glas Wein von der Insel zu trinken.

Empfehlung unserer Weinkennerin Ulla: El Grifo.

Tag 8: Jameos del agua und nochmals La Puerta Verde

Tag 8: Highlight des Tages ist Jameos del agua

Diese Lavahöhle ist in der Gestaltung von César Manrique einfach nur WOW.

Die Restaurants sind wunderschön in die Lava eingelassen, haben interessant gestaltete Möbel und sind unglaublich stimmungsvoll. Aufgrund der Akustik und der Weite kommen einem die vielen Menschen nie zu viel vor. Wir haben uns unglaublich wohl gefühlt.

Und manche Ausblicke sind magisch, fast heilig.

Wir haben lange am Pool gesessen. Wenn wir ein Paradies beschreiben sollten, dann käme Jameos del agua in die absolut nähere Auswahl.

Interessant ist auch der unterirdische See, in dem Albinokrabben leben. Es ist der einzige Ort, an dem sie überleben können, denn viel Licht dringt dort nicht hinunter.

Und nochmal hatten wir unglaubliches Glück. Der Konzertsaal wird nur sehr selten für ein Konzert geöffnet und bisher hatte ich nie Glück, wenn ich dort war.

Aber es wurden anscheinend gerade Videoaufnahmen gemacht und ein toller Pianist spielte. Wir saßen dort noch eine ganze lange Weile im Dunkeln, wie verzaubert von den Klängen, die durch die Lavahöhle zu uns heraufdrangen.

Tag 8: Kulinarisches

Nach diesem unglaublichen Besuch fuhren wir zurück nach Haría, um noch einmal im La Puerta Verde zu essen.

Und auch diesmal war es wieder super gut. Also nochmal eine Empfehlung für alle, die nach Lanzarote kommen. Risotto großartig, die kleinen Vorspeisen mega lecker und auch der Wok mit Krabben war wirklich gut.

Dazu sind sie noch unglaublich nett und freundlich. Perfecto y muy sabroso.

Workflow an Tag 8

Viele gute Gespräche am Manrique Pool in Jameos del agua.

Ich hatte am Abend eine erste Autorinnenlesung in meiner Schreibgruppe. (Spoileralarm: die Rohfassung meines Buches über Stimme und Nervensytem ist fertig!)

Ulla schrieb noch wunderbare Storys, Beiträge und reagierte auf Rückmeldungen unserer Umfrage. Und nach dem Schlummertrunk mit einem Glas El Grifo fielen wir müde und sehr glücklich in unsere Lanzarote Betten.

Tag 9: Jardin de cactus, Los pocillos

Unser beider Must-go-unbedingt ist Jardin de cactus

Wir wussten beide ganz genau als wir hierher flogen, dass der Kaktusgarten unbedingt sein musste. Vom Gelände her nicht sonderlich groß. Aber so viele unglaubliche Kakteen in allen Farben, Formen und Größen.

Ich glaube, wir haben beide die meisten Fotos des gesamten Urlaubs geschossen. Die Formationen sind einfach unglaublich schön angeordnet. Die Steinterassen, die angelegt wurden erlauben es einem sehr viele der schönen Kakteen aus der Nähe zu betrachten.

Man kann sich sehr gut vorstellen, wie die Menschen früher Muster in der Natur anschauten und daraus die Idee für meditative Mandalas geboren wurde.

Auch die kleinen Details sind so liebevoll und thematisch gestaltet. Die Lampen haben hier natürlich Stacheln und die Türen könnten pieksen, wenn das Holz nicht so fein bearbeitet wäre.

Und neben all dem Wunderschönen hatten Ulla und ich auch einfach nur unseren Spaß.

Tag 9: Kulinarisches

Natürlich mussten wir auch hier das Restaurant probieren, denn es gab Kaktusburger. Ganz mutig bestellte ich mir einen. Aber lieber erstmal in klein.

Ulla schmeckte er gut, für mich war es okay. (Ich bin kein Fan von Rauch-Aroma). Die anderen beiden Dinge waren lecker für uns. Die Kellner hier voll cool, nicht sonderlich gesprächig.

Und wir kamen mit einem sehr netten spanischen Pärchen in Kontakt, die in Deutschland in Heidelberg gelebt hatten. Wir haben viel miteinander gelacht.

Workflow an Tag 9

Immer mehr Menschen füllen unsere Umfrage aus und wir haben lange Diskussionen.

Wie wollen wir weiter vorgehen? Wozu haben wir Lust?

Eine tolle Idee ist, all die wunderbaren Musiker:innen, die bei uns die Ausbildung durchlaufen haben zu featurn. Sie machen teils so tolle Musik und unterrichten auch mit großem Erfolg. Das sollte viel mehr gesehen werden.

Aber auch die Idee für ein neues Freebie (E-Book wird es dann natürlich korrekt heißen 😉) wurde geboren.

Aber wozu haben wir Zeit? Was ist als Nächstes dran? Das ist manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden.

Auch beim Durchlesen der Fragebögen hatten wir eine Menge Spaß. Besonders wenn die Autokorrektur mal wieder zugeschlagen hatte. Da war doch jemand glatt von Beruf “Heulpraktiker”. Manchmal könnte ich das auch als Berufbezeichnung wählen, wenn die Technik wieder nicht klappen will.

Tag 10: Kunstmuseum Castillo de San José

Der Tag startete mit weiteren Diskussionen, denn all unsere Ideen hatten die Nacht hindurch weiter gewirkt. Und nach dem Frühstück ging es dann ins Museum.

Highlight unseres Tages 10: MIAC (Museo Internacional de Arte Contemporáneo)

Im Castillo de San José befindet sich ein Museum für zeitgenössische Kunst.

Was für ein abgefahrener Ort für ein Museum. Wir waren mal wieder ganz begeistert. Auch das war wieder eine Idee von Manrique.

Die Bilderrahmen ließen Platz, sodass ein Teil des Passepartout die steinerne Wand war. Eine tolle Idee mit großer Wirkung.

Den Anfang machte ein Raum mit einer Ausstellung zum Thema “Kunst und Alltag”. Ein Raum war dem Künstler Pancho Lasso gewidmet. Er war Maler, Bildhauer und arbeitete mit sehr vielen Materialien.

“Wir müssen Kunst für die meisten von uns tun, Kunst verbindet uns und lässt uns einandere nicht hassen.”

Pancho Lasso, Künstler

Tag 10: Kulinarisches

Das tolle Restaurant, das extra angebaut wurde, musste natürlich getestet werden. Man hatte einen super Blick aufs Wasser und den Hafen. Wir saßen gefühlt quasi im Wasser.

Das Essen war ebenfalls innovativ, ganz ähnlich wie die Kunst.

Tag 11: Haría und eine atemberaubende Küste

Markt in Haría, die zweite

Wer hätte gedacht, dass wir auf einen recht kleinen und übersichtlichen Markt noch einmal so lange Zeit verweilen könnten.

Aber es war möglich. Die Dinge, die es dort zu kaufen gibt, sind einfach qualitativ hochwertig und wunderschön. Von daher war die Ausbeute wieder hoch. Gerade was den Schmuck anging, der mit einer alten Emaille-Technik aus dem Feuer gefertigt ist.

Wir kauften einiges.

Die atemberaubende Küste direkt vor unserer Haustür

Nach dem inspirierenden Gespräch per Zoom mit unserer vielleicht neuen Mitarbeiterin gingen wir erst einmal spazieren. Das hatten wir hier vor unserer Haustür einfach viel zu selten bisher gemacht.

Die Wassermassen krachten an die Vulkanküste, es war einfach unglaublich. Eine Stelle schien schöner als die nächste zu sein. Wir machten Videos, viele Fotos. Aber all das konnte nicht einfangen, wie es sich anhörte, wie es sich anfühlte, wenn die Gischt bis nach ganz oben zu uns spritzte. Da schossen Wasserfontänen aus Gesteinslöchern, die erst dadurch sichtbar wurden. Und es bildeten sich spontane Regenbögen in der Gischt, die in der Luft verwirbelt wurde.

Ein absolutes Naturschauspiel der Extra-Klasse.

Wir konnten uns nicht sattsehen. Und kaum ein Mensch unterwegs. Wie konnte so viel Schönheit, so viel unfassbare Natur so unbemerkt sein? Aber wir waren natürlich unglaublich froh, diese urtümliche und gewaltige Natur heute fast für uns allein genießen zu dürfen.

Workflow an Tag 11

Neben all der Social Media Arbeit, die wir wieder gemacht hatten und dem Weiterschreiben dieses Blogartikels hatten wir ein richtig tolles Gespräch mit einem hoffentlich bald neuen Team-Mitglied.

Wir möchten unsere Blogartikel mit SEO (Search Engine Optimizing) optimieren lassen. Und auch unsere Webseite soll darauf nochmal angeschaut werden. Denn wir möchten gern mehr Menschen mit unserer tollen und so nötigen Arbeit erreichen.

Und dazu brauchen wir einen Profi. Denn erstens haben wir einfach keine Zeit mehr und zweitens sind wir bei allem Tausendsassa-tum, was wir beide besitzen, doch Gesangslehrerinnen, Vocal Coaches. Und wir haben so viele tolle Sachen im Kopf, die wir gern umsetzen möchten.

Drückt uns die Daumen, dass das klappt, denn es wäre optimal. Sie ist gut, hat viel Erfahrung und kennt sich sogar in unserem Business aus.

Tag 11: Kulinarisches

In dieser Rubrik gibt es heute leider nichts zu berichten. Die Empfehlung auf dem Markt in Haría mal das Restaurant am Ende auszuprobieren erwies sich als kein guter Tipp. Wir ersparen euch Einzelheiten und auch Bilder.

Als Ausgleich gingen wir dann wieder Barraquito trinken am Beginn des Marktes bei dem netten und flotten Kellner, der uns schon die Woche davor begeistert hatte.

So ging ein Tag zu Ende, der viele, viele Highlights für uns bereit gehalten hatte.

Tag 12: Timanfaya, das große Finale

Montañas del fuego, Timanfaya

Sehr früh sind wir losgefahren, denn dort ist es der Erfahrung nach sehr schnell voll und dann steht man in der Hitze im Auto auf der Straße herum und wartet sich die Beine, äh nein Räder in den Bauch.

Nach einem wundersamen kleinen Umweg durch die Lanzarotischen Weinanbaugebiete waren wir früh da. Wir mussten warten, dass die Schranke aufmachte, also Zeit für das obligatorische Bild.

Das Wetter war wolkenverhangen, die Sonne ließ sich nicht blicken. Doch wir stiegen oben gleich in den 1. Bus, um die Rundfahrt zu beginnen. Denn zum Schutz der Natur darf man nur im Bus durch die Vulkanlandschaft fahren.

Es war atemberaubend, selbst hinter der Glasscheibe des Busses. Zeugnisse aus alten Zeiten, Vulkankrater, alte Flechten, die das Gestein bedeckten und grün färbten, unglaubliche Muster, die die Lava auf ihrem Weg hervorgezaubert hatte. Ich könnte noch seitenweise weiter schwärmen und ins Poetische kommen.

Und gerade diese Wetterlage war magisch. Fast sah es aus, als würde wieder Rauch aus den Kratern steigen. Es war unwirklich und ein wenig gruselig. Wie muss es damals für die Menschen gewesen sein, als sich auf ihrer Insel auf einmal die Erde bewegte und Berge durch die Erdoberfläche brachen? Dampf und Feuer zu sehen war, die Natur kochte, brannte und dampfte?

Wir ließen uns mal wieder Zeit. Schauten uns das Feuer an, was das Reisig entzündete und meterhohe Fontänen nach oben schießen ließ und gingen einen Kaffee mit einer der genialsten Aussichten im Restaurant trinken.

Und dann fuhren wir ein zweites Mal mit dem Bus durch die Vulkanlandschaft. Denn solange man dort oben ist, kann man fahren so oft man möchte. 😉

Diesmal setzen wir uns auf die andere Seite vom Bus. Und es war wieder großartig.

Kamelritt

Auf einem Kamel, ganz gemächlich einen kleinen Eindruck bekommen, wenn man durch dies Gebiet reitet. Ulla war begeistert, mir wurde etwas plümerant ob dieser Achtenbewegung, die der Gang des Kamels mit meinem Körper machte.

Aber es war ein Erlebnis.

El Golfo, die grüne Lagune

El Golfo, die grüne Lagune lag auf unserem Weg. Es war beeindruckend und gleichzeitig waren die Eindrücke aus dem Timanfaya noch sehr präsent.

Doch die Natur faszinierte wieder mit Farben und Formen.

Nach dem Essen dann ein letzter Weg durch die Feuerberge bei Femes, ein letzter Blick auf die Küste bei Playa Blanca und dann mit unserem lustigen Navi, was die spanischen Worte in einer Mischung aus Deutsch und Englisch aussprach ab “nach Hause”.

Tag 12: Kulinarisches

Vom Essen können wir heute wieder mit gutem Gewissen berichten. Denn auf der vergeblichen Suche nach einem Weg nach Los Hervideros – die Straße schien von beiden Seiten gesperrt – fanden wir das tolle Restaurant, das oberhalb der Salina von Janubio lag.

Großartiger Ausblick von einer wunderschöne Terasse und das Essen sehr lecker. Ich aß meine erste Paella. Der Espresso war der krönende Abschluss.

Workflow an Tag 12

Heute Fehlanzeige. Am Morgen war nicht viel Zeit, denn wir wollten früh los.

Und wir kamen spät und ziemlich kaputt heim. Erstmal Siesta, aber auch danach war nichts los. Nichts mit uns und vor allem nichts mit dem Internet. Ein liebevoll geschriebner Post lud auch nach gefühlten Stunden nicht hoch. Ulla fluchte, weil sie ständig angezeigt bekam, dass irgendetwas nicht da sei.

Wir waren gereizt, abgenervt, hakelten auch miteinander ein bisschen rum. Ich glaube ja, dass wir beide den drohenden Abschied von der Insel irgendwie auf die Reihe bekommen mussten. Denn heute war Sonntag und Dienstag geht der Flieger heim. Und wir waren uns einig, dass wir gern eine Woche länger hier gewesen wären.

Also gingen wir zu Mikél in das kleine La Plazita, tranken jede 2 Gläser Rosé und aßen Patatas bravas mit Ailloli und scharfer Soße. Und dann ab ins Bett.

Tag 13: Ruhe, Zeit für uns

Heute gab es keine weiteren Unternehmungen mehr.

14 Tage zusammen ist eine lange Zeit und wir brauchten beide etwas Zeit für uns. Noch einmal die Aussicht des Hauses auf die Klippen genießen, baden gehen in unserem Natur-Swimmingpool.

Und am Abend noch einen letzten Drink. Dies Mal allerdings bei Lily, die heute erst wieder geöffnet hatte. Dort hatten wir bei einem Aperol noch einen letzten wunderschönen Blick auf “unsere” Küste.

Workflow Tag 13

Zum Arbeiten kamen wir allerdings trotzdem noch. Wir planen ein neues Freebie und waren viel mit den Übungen und Texten beschäftigt, die wir dort veröffentlichen möchten.

Außerdem steht ein 3-Tages Kurs for free an, denn wir wollen richtig in einen Launch gehen, wie das im online Business so schön heißt. Wir freuen uns schon sehr auf das neue Format und auf das neue Thema.

Alle die, die bei uns schon in der Ausbildung waren wissen, dass wir viel Anatomie anhand von Faszienstrukturen lehren. Und so passt es wunderbar in unser Konzept, dass wir mehr und tiefer in das Gebiet der Faszien einsteigen möchten. Ich habe schon viele Faszienfort- und ausbildungen gemacht. Und auch in Lichtenberg, wo Ulla gerade in der Fortbildung ist, geht es immer wieder um die faszialen Gewebe und ihren Einfluss auf die Stimme.

Wenn du also neugierig bist und mehr über den Kurs wissen möchtest, dann komm doch einfach auf die Warteliste. Dann erfährst du als erste, was es Neues gibt.

Und wenn du wissen möchtest, was für interessante Bücher und Filme es über Faszien gibt, dann kannst du gern in unser Listicle zum Thema Faszien hinein schauen. Dort gibt es viel Spannendes zu entdecken.

Tag 14 – Die Abreise

Heute war es dann also wirklich so weit. Koffer packen, Abreise planen. Noch einmal Frühstück bei Mikél. Und noch ein letztes Mal in die Lagune springen. Ein wenig wehmütig an der Küste stehen.

Und dann ging es los nach Arrecife zum Flughafen. Auto abgeben, einchecken. Sich langweilen bis es dann losging.

Vielleicht hat der eine oder die andere das Gefühl, dass wir hier eigentlich nur gegessen und getrunken haben. Und dann haben wir eine riesige Besichtigungstour gemacht.

Stimmt. Aber eben nicht nur. All die vielen Gespräche und Gedanken, die einem in einer wunderbaren Atmosphäre kommen, die Kreativität an einem solchen Ort ist einfach deutlich höher als in der gewohnten Umgebung. Nicht zu vergessen, die Inspiration, die durch die ständige Kunst und Kultur auf dieser sehr besonderen Insel durch die ständige Präsenz der Arbeiten von César Manrique entstanden ist.

Immer wieder die Frage: Wie bedeutend ist Kultur und Kunst für uns Menschen? Macht sie den Menschen nicht vielleicht erst zum Menschen? Und welchen Beitrag können und wollen wir mit unserer Arbeit von Voice Experience dazu leisten? Wirklich wesentliche Fragen, die das Innere von uns selbst und unsere Arbeit betreffen.

Ein Kommentar

  1. Vielen Dank für die Gelegenheit an euren tollen Erlebnissen teilhaben zu dürfen! Wunderbar beschriebene Eindrücke. Von dieser Reise werdet ihr sicherlich lange zehren können!

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